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M 1891 - Dragonergewehr
(Kurzformen M 91-Dragonergewehr / Dragoner)
Baujahr: 1924
Herkunft: Rußland, Sowjetunion
Fabrikation: Ishevsk (auch Tula)
Zeitraum: 1893 - 1930
Länge: 123 cm
Lauflänge: 70,5 cm
Gewicht: 3,39 kg
Visier: offenes Korn, Treppenrahmenvisier
Entfernung: bis 3200 Arshin
Stückzahl: Beinahe 2,7 Mio.
Wegen mangelnder Informationen konnten
die Jahre 1910 - 1916 nicht
berücksichtigt werden.
Der eigentliche Vorreiter des späteren Einheitsgewehres M 1891/30, in Maßen und Gewicht mit jenem nahezu identisch.
Der "Dragoner" wurde zusammen mit dem "Kosaken" (M 1891 - Kosakengewehr) für eine bessere Handhabung durch berittene Abteilungen entwickelt. Seine Truppenausgabe begann jedoch ein Jahr vor der des Kosakengewehres- und endete bezeichnenderweise erst dreizehn Jahre später.
Aufwendig:
Geschraubte Verstärkungen
der Riemenösen
Bild unten:
Schaftkartusche
der UdssR
Fortschrittliches Visier:
Kein Original mehr, sondern später mit dem
Tangentenvisier des M 91/30 nachgerüstet
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DEKO oder NICHT: ein großes gemeinsames haben beide, dragoner und kosake gemeinsam: an beiden wurden, so sie die wirren der revolution überstanden hatten im zuge der umrüstung zum einheitsgewehr leider allzuofft eine sog. "aufwertung" durch die einrichtung auf die neuere patrone m 30 samt dem zugehörigen modern tangentenvisier vollzogen. ies ist für alle sammler heutzutage echt bedauerlich, da wirklich zeitgenössische stücke am markt "nur noch RAR" sind !!!