Mosin-Nagant


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Karabiner mit Bajonett

Die üblichen Verdächtigen




Eierlegende Wollmilchsau

Diese letztentwickelte Grundform vereinte extreme Führigkeit mit dem im sowjetischen Reich unvermeidbaren Stichbajonett.

Das derbe Rückschlagverhalten im Schuß (ähnlich anderen Kurzgewehren) wurde wegen der eben noch guten Trefferleistungen auf mittlere Entfernungen in Kauf genommen.

Zusätzlich ist nun hinter der Mündung ein angelenktes Stichbajonett fest montiert.

Die Fertigung bis Ende 1945 erreichte wahrscheinlich 10 Millionen Stück.
Bis Kriegsende hatte die Sowjetarmee alle längeren Gewehre und auch die Karabiner M 38 gegen diese Waffe ausgetauscht.

Im Verbund mit der einfachen und sparsamen Herstellung wurde der
M 44 auch für die späteren Verbündeten des östlichen Machtbereichs äußerst interessant.

Teils stattete sie der "Kopf des sozialistischen Friedenslagers" höchstselbst aus (z.B. im Fall der "DDR"), teils wurden die Karabiner in einem lizenzähnlichem Rechtsverhältnis durch etliche Staaten des Ostblocks nachgebaut.


So kommt es, daß der Liebhaber auf eine Flut von Karabinern M 44 stößt.
Aber- nicht alles, was auf den ersten Blick russisch aussieht, ist es dann auch !!!





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